Wann ist es angeraten, über eine energetische Klärung der eigenen Wohnung oder seines Hauses nachzudenken?
Alte Volksweisheiten und die Überlieferung von tausenden von Ärzten und Wissenschaftlern weisen seit Jahrhunderten auf Zusammenhänge zwischen bestimmten Krankheiten, Verhaltensweisen, oder psychische Störungen und der Existenz von verschiedenen Erdstrahlungen hin, die hier als Ursache in Frage kommen können.
Hierzu gehören unruhiger Schlaf, nächtliche Schweißausbrüche, das Gefühl von permanenter Kraftlosigkeit, ständige Kopf- und Rückenschmerzen, Gelenk- und rheumatische Beschwerden und auch die verschiedensten Krebsarten.
Andere fühlen sich in ihren neuen Häusern, oder Wohnungen absolut nicht wohl und fühlen sich einfach nicht wie „Zu Hause".
Bei Kindern wurde nach der Beseitigung solcher Störzonen beobachtet, dass häufiges weinen, unerklärliche Krämpfe und starkes Schwitzen, blasse Haut, Unwohlsein, Konzentrationsschwäche und Bettnässen, ebenso rasch behoben war, wie die Tatsache, dass sie sich in ihren Betten wohl fühlten und nicht mehr zu ihren Eltern kamen, weil sie über Angst klagten.
Die moderne Medizin hat zwar inzwischen viele wirksame Mittel entwickelt und trotzdem suchen immer mehr Menschen die alternative Medizin, oder nach alternativen Wegen, um den Grund ihrer Beschwerden zu erfahren.
Handeln Sie bei ständigen Problemen einfach nach Ihrem gesunden Menschenverstand und ihren Gefühlen.
Bei ständigen nassen Füßen würden Sie doch sicher auch zuerst den Grund suchen und die Löcher in Ihren Schuhsohlen beseitigen, anstatt ständig neue Socken zu kaufen, die dann zwar vorübergehend für ein angenehmes Gefühl sorgen, aber keinesfalls dauerhafte Abhilfe schaffen.
Da abgeschlossene Wohnungen - wenn sie in einem Bauabschnitt erstellt wurden - auch energetisch eine feste Einheit bilden,
ist es auch bei der energetischen Klärung möglich, innerhalb eines Mehrfamilienhauses, oder großen Wohnungsblocks, nur für eine spezielle Wohnung zu arbeiten und nur hier die energetischen Verhältnisse zu klären und umzuwandeln.
Nachträglich angebaute Räume, oder Anbauten sind energetisch eigenständige Gebilde und müssen deshalb
auch separat berücksichtigt werden.
Dies erklärt auch, warum sich Bewohner von Neubauten, denen zunächst die alten Gebäude weichen mußten, aber wegen der baulichen Vorschriften auf den vorhanden Grundmauern errichtet wurden, sehr oft kein einheitliches Milieu erzielen.
Die energetische Umwandlung aller Störzonen,
wie z.B. Wasseradern, Gitternetze, Elektrizität und die verschiedensten anderen Frequenzen und insbesondere auch die erdgebundenen negativen Störungen,
erfordert im Gegensatz zu den bekannten herkömmlichen Entstörungsangeboten, keine weiteren Abschirmmaßnahmen, oder zusätzliche Hilfsmittel und Aufwendungen.
Ich möchte hier allerdings anmerken,
dass durch die mentale Umwandlung nur der energetische Bereich
der Strahlung eine Veränderung erfährt und die Wasserader selbt
noch auffindbar ist, wenn der Rutengänger nur nach der Wasserader
sucht und posit./negat. Energien nicht berücksichtigt.
Belegbar wird dieses allerdingst, wenn z. B. durch Wasseradern
verursachte Wachstumsstörungen oder trockene Lücken
in einer Hecke neu beflanzt werden
und diese dann ein üppiges Wachstum zeigen.